432 Master Frequenz mit Forschungsergebnissen aus dem Brainwaveentrainment kombiniert – für ultimative und tiefgehende Wirkung
Die 432 Hertz Frequenz, die noch tiefer geht und alle Ebenen des Menschen erreicht!
Für Menschen, die neue Wege gehen wollen und für die Psychohygiene kein Fremdwort ist, haben wir die 432 Hertz Frequenz gedopt mit den Erkenntnissen des Brainwaveentrainments und diese sowohl binaural als auch isochron mit Thetawellen oder Deltawellen versetzt um eine maximale Wirkung zu erzielen. Damit werden jetzt auch die Tore des Unterbewusstseins erreicht und auch im zellverjüngenden Bereich von Deltawellen eine tiefgehende Wirkung erreicht. Bitte beachten Sie, dass sie diese Frequenzen am, besten mit Kopfhörer und geschlossenen Augen hören. Isochrone kann man auch über Raumklang erfahren.
Ein klein wenig an Input über diese Frequenzen finden Sie im folgenden Text.
Musik mit Gehirnwellen
Wirkung und Nutzen beim Hören von Musik mit Beats im Delta- und im Theta-Bereich
Wellen existieren in verschiedenen Energieniveaus, welche unter anderem durch die Wellenlänge und somit durch die Frequenz charakterisiert werden. Da eine jede Welle aus Wellenberg und Wellental besteht, wird der Durchgang eines Wellenberges und eines Wellentales pro Sekunde als 1 Hertz (Hz) bezeichnet.
Was den Menschen betrifft, so werden in Gehirn und Nervensystem die Befehle für ein einwandfreies Funktionieren von körperlichen und mentalen Vorgängen oftmals in Form elektrischer Signale übermittelt. Diese elektrischen Ströme besitzen auch Welleneigenschaften.
Aus diesem Grunde treten im menschlichen Gehirn verschiedene Arten von Gehirnwellen auf.
Gammawellen – kurzfristige Höchstleistung
Stehen wir unter sehr starkem Stress, so werden unter anderem die Gammawellen erzeugt, welche bei 38 Hz beginnen und uns in die Lage versetzen, kurzzeitig körperliche und kombinatorische Höchstleistungen zu vollbringen.
Betawellen – Die Welle des Alltags
Im Normalfall, also im durchschnittlichen Wachzustand bis hin zu größerem Stress, treten im Gehirn vorwiegend Betawellen auf, welche von 12 Hz bis 38 Hz gehen. In diesem Bereich spielt sich all unser bewusstes, waches und aktives Leben ab. Diese müssen nicht erzeugt werden, sondern sind im Wachzustand immer vorhanden.
Alphawellen – Die meditative Welle
Allerdings gibt es dann auch noch den Fall des vor sich hin Dösens, des relativ Relaxed und Entspannt seins. Die hier auftretenden Alphawellen sind von 8 Hz bis 12 Hz anzutreffen. Körper und Geist sind in diesem Bereich entspannt, schlafen aber noch nicht. Hier beginnt Meditation.
Thetawellen – Tor zu anderen Dimensionen unseres Seins und zur persönlichen Entwicklung
Der nächsttiefere Bereich ist dann der Thetabereich, der von 4 Hz bis 8 Hz verläuft. Existieren Gehirnwellen vorwiegend in diesem Bereich, so schlafen wir. Dieser Schlaf ist allerdings ein recht aktiver Schlaf, da in diesem Bereich auch geträumt wird. In der Medialität werden vorzugsweise Thetawellen und ab und an Gammawellen erzeugt. Hier vollzieht sich auch der Sprung ins Unterbewusstsein.
Deltawellen– Regulation von Drüsen und Hormonen und die Welt jenseits von Ratio
Deltawellen – Von 0 Hz bis 4 Hz befindet sich schließlich der Bereich der Deltawellen. Sind im Gehirn vorwiegend Deltawellen vorhanden, so befinden wir uns im Tiefschlaf. In diesem wird nun nicht mehr geträumt, sondern lediglich regeneriert. Hier ist auch der Eintritt in Volltrance zu finden.
Für jeden Menschen ist Schlaf ebenso wichtig wie der Wachzustand, da während der Schlafphase, also im Delta- und im Theta- bis hin zum beginnenden Alphabereich wichtige Regenerations- und Verjüngungsprozesse und die Zellerneuerung stattfinden.
Es darf jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass bei einem Menschen niemals nur eine Art von Gehirnwellen anzutreffen ist. So gibt es auch im Wachzustand Theta- und sogar Deltawellen und selbst bei Stress können noch Alphawellen vorhanden sein. In anderen Fällen, so zum Beispiel bei schlechtem Schlaf, kann es neben Delta- und Theta- aber auch noch viele Betawellen geben.
Gerät die natürliche Balance der Gehirnwellen nun aus dem Gleichgewicht, so sind teilweise Gehirnwellen da oder zu häufig vertreten, die im gegenwärtigen Zustand nicht vorhanden sein oder wesentlich seltener auftreten sollten. Andere Gehirnwellen dagegen, die im gegenwärtigen Zustand häufiger vorhanden sein sollten, sind entweder seltener vorhanden oder überhaupt nicht da. Derartige Ungleichgewichte haben Folgen, wie zum Beispiel einen schlechten Schlaf, Gereiztheit oder Unkonzentriertheit.
Um diese Folgen zu beheben, werden die sogenannten Beats eingesetzt. Bei diesen muss zwischen binauralen und isochronen Beats unterschieden werden.
Binaurale Beats unbedingt mit Kopfhörern hören
Im Falle binauraler Beats setzt sich der Nutzer einen Kopfhörer auf und bekommt sogenannte Beats, also Töne auf einer bestimmten Frequenz, in die Ohren gespielt, die für ihn hörbar sind. Jedoch unterscheiden sich diese Beats auf jedem Ohr um einige Hz. Wird so zum Beispiel auf einem Ohr ein Ton von 200 Hz und auf dem anderen Ohr ein Ton von 198 Hz gehört, so subtrahiert das Gehirn die Töne voneinander und erzeugt die Differenz, in diesem Fall 2 Hz, als Gehirnwellen. Dies ist allerdings nur mit Kopfhörern möglich. Ein Vorteil bei diesen binauralen Beats ist der, daß beide Gehirnhälfen synchronisiert werden und die Leistungsfähigkeit des Gehirns so steigt. Nachteile sind jedoch, daß hierfür unbedingt Kopfhörer benötigt werden und daß die abgebildeten Gehirnwellen sehr schwach sind.
Isochrone Beats – das Tor zu schneller Veränderung
Eine weitere Alternative sind die isochronen Beats. In diesen Fällen werden mit hörbaren Frequenzen mehrere Impulse hintereinander ausgesendet. So zum Beispiel bei 4 Hz 4 Impulse pro Sekunde. Dies bringt das Gehirn dazu, ebenfalls die entsprechenden Gehirnwellen zu erzeugen und ist sehr viel effektiver als die binauralen Beats. Ebenfalls kann bei isochronen Beats auf Kopfhörer verzichtet werden. Trotzdem sind Kopfhörer aber auch hier die bessere Alternative.
Der Nutzen dieser Verfahren liegt somit klar auf der Hand. Sowohl über binaurale als auch über isochrone Beats wird das Gehirn dazu angeregt, die Gehirnwellen zu erzeugen, die erwünscht sind. Dies geschieht über den Außenreiz des Hörens. Die in der Musik versteckten Beats werden unbewusst wahrgenommen und das Gehirn produziert, am Bewusstsein vorbei, die dazugehörigen Gehirnwellen, was zu Bewusstseinsveränderungen führen kann. Werden so Delta- oder Thetawellen induziert, kann dies zu größeren Entspannungszuständen führen.
Theta- oder Deltawellen
Entspannung oder So können mit der Erzeugung von Deltawellen über diese Beats tiefe Entspannungszustände bis hin zum Tiefschlaf erzeugt werden. Dies ist insbesondere gut für Menschen, die so angespannt sind, dass sie nur schwer einen guten, erholsamen Schlaf finden können. In die gleiche Richtung geht auch die Erzeugung von Thetawellen durch Beats. Nur dass hier der Bereich bedient wird, der für das Träumen verantwortlich ist.
In unserem Beispiel bringen wir so die 432 Hertz Schwingung mit Hilfe von Brainwaveentrainment an den gewünschten Wirkort., damit das ganze System Mensch wieder ausgeglichen und voller Liebe schwingt.
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