Physikalische Medialität Exkursion in 24641 Sievershütten
Die Existenz von physikalischer Medialität ist nicht neu. Schamanen sind mit den erstaunlichen Phänomenen der Levitation, Manifestation, Materialisation durch Ektoplasma und Apporte vertraut – sowohl im sichtbaren als auch im unsichtbaren Bereich. Diese Phänomene treten zum Beispiel bei Heilungsvorgängen auf und können nicht durch die normalen physikalischen oder chemischen Gesetze erklärt werden. Auch in der Bibel werden über 100 solcher paranormaler Ereignisse beschrieben, bei denen das Übernatürliche in unserer Welt wirkt.
Das “Sitzen” beinhaltet das Verweilen in einem komplett abgedunkelten Séanceraum und die Hingabe an ein bestimmtes Ziel als Teil des geistigen Teams. Dieses Ziel kann Heilung, Bewusstseinserweiterung oder die oben genannten physischen Phänomene umfassen. Dabei arbeitet ein Team aus der geistigen Welt zusammen mit einem irdischen Team. Ein wichtiger Aspekt dieser Arbeit besteht darin, dass man sich während des Sitzens auf seine Persönlichkeitsentwicklung konzentriert – dies gilt neben der Arbeit im Séanceraum als Mediumsfortschritt.
Seit dem Jahr 2016 konnten viele unserer Schüler verschiedene Phänomene mithilfe ihrer eigenen Sinne im Séanceraum erleben: Eine unsichtbare Hand spielte Xylophonmusik; es gab Winde in einem vollständig abgeschlossenen Raum; Kälte wurde wahrgenommen; Berührungen durch geistige Hände wurden gespürt; emotionale Berührungen fanden statt; Lichter und Lichtblitze wurden beobachtet; farbige Nebelfetzen schienen einer intelligenten Absicht zu folgen und bewegten sich durch den Raum; teilmaterialisierte Personen führten Bewegungen aus; Objekte wie die Trompete oder ein kleiner Tisch levitierten; Transfiguration trat unter rotem Licht auf. Es gab auch eine Kommunikation über Ja-/Nein-Fragen mithilfe von Geräuschen wie Raps und Taps (die sehr laut sein können). Das Windspiel wurde deutlich gespielt, die Lautstärke der Musikanlage konnte von der Geistigen Welt reguliert werden – und noch viele weitere Phänomene, da diese je nach Zusammensetzung der Gruppe intensiver, schwächer oder gar nicht auftreten konnten. Lichtreflexe waren nahezu immer vorhanden.
Die besten Ergebnisse bei dieser Arbeit erzielte man, wenn die Gruppe besonders hingebungsvoll war – wenn das Miteinander harmonisch verlief und positiv sowie fröhlich gestimmt war. Angst und destruktive Gedanken sollten keinen Platz im Séanceraum haben. Skepsis ist wichtig, da es in diesem Bereich viel Betrug gibt.
Für dieses besondere Seminar suchen wir Menschen ohne Einschränkungen, die einen Schritt weiter gehen möchten in ihrer Medialität. Sie sollen bereit sein ihre Kraft, Liebe, Demut und Hingabe für vier Tage einzusetzen und mit offenem Herzen sowie offenem Denken unseren Séanceraum betreten wollen. Keine Vorkenntnisse in Medialität sind erforderlich – vielmehr zählt der Wille zur liebevollen Interaktion mit der geistigen Welt sowie allen Teilnehmern des Seminars. Zudem ist Offenheit für die eigene Person und Vertrauen in die Gruppe, um das Erlebnis gemeinsam zu teilen, von Bedeutung.
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