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Dabei kann ich oft beobachten, wie Klienten, die wirklich alles voran treibt und die sich entwickeln wollen, ganz plötzlich und wie aus dem Nichts, alles stoppen. Oder in eine Art Erstarrung fallen.Oder im schlimmeren Fall wieder rückfällig werden. Sie kehren zurück in Programm, wie:
- das kann ich nicht
- das schaffe ich nie
- da ist doch gar nichts für mich
- ich habe mich da wohl übernommen
- vielleicht muss ich doch noch mehr lernen/wissen
- wer bin ich eigentlich, dass ich meine das zu können
- ich bin nicht gut genug
- und vieles mehr…
Diese Menschen sind wie Du und ich und sie möchten meistens einfach glücklich, gesund, zufrieden, frei oder selbstständig sein. Einfach ihr Leben selbst bestimmen! Oft haben sie ganz klare und nicht wirklich „hochtrabende“ Ziele, manche weniger klare Ziele, aber alle wissen zu mindestens die grobe „Himmelsrichtung“, die da zusammengefasst lautet:
„Ich will selbstbestimmt leben,
weil es einfach erfüllend ist und mir Spaß und Freude am Leben schenkt“
Dann machen einige auch die ersten Schritte und „Schwups“ auf einmal geht es nicht mehr.
Es sind die ersten Schritte getan, aber warum diese Zweifel oder gar Ängste, bis hin zu Panikattacken?
Manchen ist es bewusst, dass sie selbst gerade die Bremse gezogen haben, anderen ist das fast unerklärlich, oder es ist als würden sie den nächsten Schritt vergessen haben, der gerade noch so klar war.Wiederum andere gehen Schritt für Schritt und alles sieht echt „toll“ aus. Sie können die Ziellinie schon fast erfühlen und dann…..Sie werden wie von einer „Geisterhand“ in alte Verhaltensmuster gezogen, die alten und gewohnten Muster holen sie zurück. Wirklich ganz kurz bevor es heißt
„Yes, Ziel erreicht!“
Die meisten Menschen scheitern auf der Ziellinie. Und noch schlimmer, die Ziellinie ist überschritten, alles könnte nun laufen und was passiert dann:
Alles bricht in ihnen zusammen, als würden sie sich selbst sabotieren!
Ich kann gut verstehen, dass ein solches Muster nicht aufbauend oder gar glücklich machen kann. Ganz im Gegenteil, auf Dauer ist es entmutigend und zerrt an den Kraftreserven, bis es sogar in manchen Fällen psychische oder physische Reaktionen auslöst. Wir ermüden innerlich und irgendwie auch äußerlich. Wir stagnieren. Da kommen dann noch niederschmetternde Aussagen von Freunden und Kollegen dazu, wie:
- Früher warst Du immer so frohgelaunt!
- Ist was mir Dir, Du wirkst so blass?
- Warum bist Du nicht mit dem zufrieden, was du hast?
- Man kann eben nicht immer 100% erreichen
- Du bist halt so.
- usw….
Und immer mehr und mehr bleibt Zuversicht und die Freude am Leben auf der Strecke, es wirkt alles so schwer und oft unerreichbar fern. Manchmal kommt das Gefühl durch, als wäre man ein Hamster der täglich im Hamsterrad seine gewohnten, nie endend wollenden Runden dreht.Und es wird damit auch nicht besser, oft beginnt dann die Zeit der Selbstzweifel. Wir glauben an das was wir da denken und daraus werden Denkmuster. Nach diesen werden wir dann handeln und dann werden es wirkliche Glaubensmuster. Und aus unserem Leben wird ….. ?
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