Kraft der Seelenverbindung toxische Beziehungen heilen
Wir laden Dich ein zur Teilnahme an unserer Webinar-Reihe zur Selbstheilung von toxischen Beziehungen. Befreie Dich aus schädlichen Verbindungen, löse Dich von den verbindenden Giften einer schädlichen Beziehung. Öffne die Tür für ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung sowie einer Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe. Erlerne die Fähigkeit, klare Grenzen zu ziehen!
Webinar-Reihe mit Monika Baumgarth an vier Abenden.
Sei ein Teil von uns, wenn Du Dich darin erkennen kannst:
- Ich versuche es in meinen Beziehungen immer dem anderen recht zu machen.
- Ich fühle mich oft schuldig an Fehlern unserer Beziehung.
- Ich liebe meinen Partner, aber er/sie nimmt und gibt selten.
- Ich kann, obwohl ich unglücklich bin, mich nicht aus der Beziehung lösen.
- Es gibt Beziehungen, die ich immer noch pflege, obwohl er/sie extrem launisch sind.
- Ich pflege Beziehungen, in denen mich der/die andere öffentlich schlecht machen.
- Ich habe Beziehungen, in denen ich angeschrien und sogar beschimpft werden.
- In manchen Beziehungen ist es ein tolles Hoch und dann die Hölle.
- Ich lebe in mindestens einer Beziehung mit sehr viel Schuldzuweisung und gehe nicht.
- Ich kann es der Beziehung einfach nicht richtig machen…
Und Beziehungen sind nicht nur Liebesbeziehungen oder Lebensgemeinschaften, Beziehungen sind jeglicher intensiveres, menschliches Zusammensein.
Lass uns gemeinsam diese destruktiven Beziehungen heilen und neue liebevolle soziale Beziehungen knüpfen.
Lass Dich mit uns in eine neue Ebene bringen!
Damit wir alle in Licht und Liebe wachsen können und das irdische Leben wieder leichter annehmen können.
139,00 Euro
Webinarabend:
immer 19:30 – 21:30 Uhr
Termine:
14. Nov. 2023 (Dienstag)
29. Nov. 2023 (Mittwoch)
06. Dez. 2023 (Mittwoch)
12. Dez. 2023 (Dienstag)
Webinarleitung:
Monika Baumgarth
Online:
via Zoom-Meeting (mit Registrierungslink)
Webinarzeit:
Von diesem Tag gibt es keine Aufzeichnung, unsere gemeinsame Energie wird getragen von den Teilnehmer die live dabei sind. Die Aufzeichnung wird nur für interne Zwecke erstellt.
Du benötigst noch mehr Information:
Toxische Verstrickungen lösen, verlorene Teile neu erwecken. Mit schamanischer Heilkraft in die Freiheit streben – Seelenverträge gelöst, bedeutet ein Leben voller Segen.
Heilung von toxischen Beziehungen
Bevor wir einsteigen, was wir in diesem Webinar machen wollen, klären wir zwei Begriffe. Der Begriff toxisch und der Begriff Beziehung im Bezug zu toxisch.
Was bedeutet toxisch überhaupt?
Der Begriff „toxisch“ ist ein Trendwort, das sich in der alltäglichen Sprache und den Medienberichten etabliert hat.
Laut dem Duden gibt es drei verschiedene Verwendungsmöglichkeiten:
- Im biologisch-medizinischen Kontext steht das Wort für etwas, das giftig ist oder auf einer Vergiftung beruht.
- Auch im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Ausdruck mit der Bedeutung von giftig oder schädlich verwendet.
- Wir finden es auch als einen Begriff im Aktien-Markt, was uns hier aber nicht weiter interessiert.
In dieser Webinarreihe werden wir uns dem Begriff toxisch nähern und wollen uns schädliche Beziehungen für Dich näher ansehen. Wir sprechen also hier nicht nur von den „Extremfällen“, wie es von Narzissten ausgelebt wird.
Was bringt Dir also dieses Webinar:
- Realität und Illusion in Beziehungen erkennen
- schädliche Beziehungen erkennen und bearbeiten
- toxische Ahnen-Muster erkennen und lösen
- Beziehungsprobleme der Ahnenreihe erkennen und heilen
- verlorene Seelenanteile aus toxischen Beziehungen zurückholen und integrieren
- verletzte gelebte Seelenanteile heilen
- Beziehung in Selbstliebe herstellen und aktivieren
- Selbstwert in Beziehungen erkennen und auf Seelenebene verankern
- Seelendialog zur Beziehungsheilung erlernen
- Entscheidungen auf Seelenebenen verstehen und irdisch integrieren
- toxische Menschen aus dem Energiesystem entlassen
- Beziehungsvision entstehen lassen
- Vision vom gelebten Selbstwert integrieren
Am Ende kannst Du mit der Umsetzung des Wissens Beziehungen eingehen mit einem gesunden Selbstwert. Die wirklich entscheiden was für Dich Realität werden soll und wo Du besser loslassen willst. Du wirst also mehr Deine Leben auf Seelenebenen liebevoll leben können.
Was sind alles Beziehungen, im Bezug auf toxisch
Im Alltag dient das Wort „toxisch“ als Bezeichnung für schädliche Beziehungen, Menschen und Situationen. Es verdeutlicht, dass etwas einem nicht gut tut. Toxische Personen werden oft als manipulativ, kontrollierend und eifersüchtig angesehen. Mit diesem Verhalten fügen sie ihren Mitmenschen Schaden zu.“
Wir sehen nicht nur die Liebes-Beziehung hier an, sondern alle Beziehungen, die wir mit Menschen haben. Du steht zu Menschen in der Arbeitswelt in einer bestimmten Beziehung, ebenso in der Familie, hier finden wir Beziehungen zu Kindern zu den Eltern usw. Wir treffen im Alltag auf Beziehungen, z.B. Freundschaften, Nachbarschaft, Vereinsleben uvm. Jede zwischenmenschliche Beziehung kann zur toxischen Beziehung werden.
Wir finden also toxische Beziehungen unter:
- schädliche Lebenspartnern
- narzisstische Vorgesetzte
- übergriffige Arbeitskollegen
- eigennützige Eltern
- fordernde Schwiegermütter
- launische Freundinnen
- schuldzuweisende Mütter
- wertuntergrabende Väter
- …
Kann eine toxische Beziehung auch positive Aspekte haben
Soziale Verbindungen vermögen positive oder negative Eigenschaften innehaben, oder sogar eine Mischung aus beidem. Während frühere Studien soziale Beziehungen entweder als positiv und unterstützend oder als negativ und nicht unterstützend betrachteten, geht die aktuellere Forschung davon aus, dass sowohl positive als auch negative Merkmale innerhalb einer Beziehung nebeneinander existieren können.
Was ist eine schädliche Beziehung?
Eine toxische Beziehung bezeichnet die langfristige Untergrabung und Beeinträchtigung des körperlichen, mentalen und emotionalen Wohlbefindens eines Partners durch subtile und schleichende Methoden. Eine solche Beziehung kann heilbar sein, wenn beide Partner ihre Anteile erkennen, akzeptieren und motiviert sind, diese aufzulösen.
Das Fehlen von Empathie oder abweisendes Verhalten allein machen eine Beziehung nicht giftig. Ob sie sich zu einer zerstörerischen Situation entwickelt, hängt davon ab, ob der andere Partner das distanzierte oder ambivalente Verhalten toleriert und in dieser demütigenden Situation verharrt.
Im Internet findet man viele Informationen über toxische Persönlichkeitstypen. Der allgemeine Konsens ist oft der gleiche: Menschen mit Bindungsproblemen (Borderliner/Narzissten/verdeckte Narzissten/manisch-depressive Personen/Soziopathen/Schizoide/Autisten usw.) gelten als Quelle für das Leid ihrer empathischen Partner. Es gibt Listen mit Merkmalen toxischer Beziehungen sowie Ratschläge für Betroffene im Umgang mit solchen Partnern und Anleitungen zur Befreiung aus diesen Situationen. Dabei wird häufig der Kern des Problems – die Dynamik und tiefere Bedeutung der Beziehungsproblematik – vernachlässigt.
Bin ich Opfer einer giftigen Beziehung? Ist es ein Zufall, dass einfühlsame Menschen (Empathen) tragische Umstände erleben?
Es ist wichtig zu verstehen, dass wir uns immer zu Menschen hingezogen fühlen und verlieben, die ähnliche Verletzungsmuster und ungelöste Ängste aus der Kindheit haben. Der Unterschied liegt in den Bewältigungsstrategien, die sie gewählt haben, um mit ihren unterdrückten Gefühlen aufgrund traumatischer Erlebnisse umzugehen. Mit anderen Worten: Wenn eine Person sich selbst sicher und geborgen fühlt, gut für sich sorgt und Selbstwertgefühl hat sowie Grenzen setzen kann, kann ein anderer Mensch ihr keinen anhaltenden seelischen Schmerz zufügen. Wenn wir chronischen Schmerz aufgrund des Verhaltens einer anderen Person erleben, dient diese als Botschafterin oder Botschafterin des alten ungeheilten Schmerzes in uns. Dieser alte Schmerz will gesehen werden und geheilt werden. In unserer Kindheit haben wir je nach individueller Situation in der Ursprungsfamilie Strategien entwickelt – basierend auf genetischer Veranlagung -, um Liebe, Aufmerksamkeit und Anerkennung zu erhalten sowie unangenehme Gefühle wie Angst vor Ablehnung oder Traurigkeit zu vermeiden. Empathen haben durch ihre Sensibilität gelernt emotionale Schwankungen bei anderen Menschen sofort wahrzunehmen. Sie konnten durch Anpassung an deren Bedürfnisse Ausgleich schaffen (siehe auch Co-Abhängigkeit). Das ermöglichte ihnen in ihrer Kindheit Liebe und Akzeptanz zu bekommen – allerdings oft auf Kosten ihres eigenen Wohlbefindens.
Menschen mit stark narzisstischen Mustern hingegen entwickelten die gegensätzliche Strategie, sich von starken Gefühlen abzuschotten und diese nicht zu spüren. Sie fanden Zuflucht in ihrer eigenen Welt, wo sie andere Menschen nicht fühlen müssen.
Warum bin ich in einer giftigen Beziehung?
Es ist also kein Zufall, dass Empathen immer wieder auf Partner treffen, die sie emotional aushungern, ausnutzen, belügen und verletzen. Dies wird solange geschehen bis der Empath erkennt und verinnerlicht hat, dass Liebe nicht durch Unterordnung oder Verleugnung eigener Bedürfnisse und Werte erreicht werden kann. Liebe ist bedingungslos. Hinter dem Verhalten des Empathen liegen unbewusste negative Überzeugungen, wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Ich bin nicht liebenswert“. Es ist wichtig für den Empathen diese negativen Überzeugungen zu erkennen und aufzulösen. Der Mensch mit stark narzisstischen Mustern stellt sich – oft unbewusst – als Spiegel für das co-abhängige Verhalten seines Partners zur Verfügung. Durch sein unzuverlässiges und einfühlsames Verhalten zeigt er ihm indirekt wie liebe- unaufmerksam sowie kalt er selbst gegenüber seinen eigenen Bedürfnissen umgeht . Der Emphat richtet seine Aufmerksamkeit reflexartig nach außen aus – und spürt jede noch so kleine Befindlichkeitsänderung beim Gegenüber. Hierbei passt er sein eigenes Verhalten an, ohne Rücksicht auf eigene Bedürfnisse. Dies mag im ersten Moment uneigennützig erscheinen, jedoch erhofft der Emphat dafür Anerkennung, Schutz und Geborgenheit von seinem Partner ohne diese Bedürfnisse auszusprechen. Das bedeutet jedoch dass er sich nicht authentisch verhält. Indem er seine eigenen Bedürfnisse zugunsten der des Partners aufgibt wird er versuchen müssen die unterdrückten Wünsche (unterbewusst) manipulativ zu befriedigen . Menschen mit co-abhängigem Verhalten müssen erkennen, dass fehlende Authentizität und Offenheit eine gute Beziehung genauso unmöglich machen, wie das kalte und ablehnende Verhalten eines Partners mit narzisstischen Tendenzen. Es ist wichtig die eigenen Schattenseiten sowie ungelöste Kindheitsverletzungen anzuerkennen und zu akzeptieren.
Wie heile ich eine giftige Beziehung?
In schmerzhaften Beziehungen geht es darum, das wahre Selbst wiederzufinden indem man kindliche Ängste und Verletzungen auflöst. Beide Partner sind dazu aufgefordert sich damit auseinander zusetzen was der andere lebt während sie selbst dies noch nicht tun. In dieser Situation stehen beide vor der Aufgabe abgelehnte Persönlichkeitsanteile ins Licht zu holen um sie dann integrieren können. Der Emphat muss lernen seine eigenen Bedürfnisse genauso wertzuschätzen, wie die seines Partners. Er sollte sich mehr darum kümmern eigene Bedürfnisse zu befriedigen. Menschen mit stark vermeidenden nazistischen Mustern haben in einer solchen Beziehung ebenfalls eine Chance: nämlich ihre Angst vor Hingabe oder Kontrollverlust durch langsame Öffnung überwinden und sich wieder verletzlich zeigen. Die Rückkehr zu eigener Mitte und Ganzheit durch Integration abgelehnter Persönlichkeitsaspekte ist Voraussetzung für eine gedeihende Beziehung. Eine toxische Beziehung kann nur gewandelt werden in eine gesunde Beziehung, wenn beide Partner bereit sind sich zu entwickeln.
Hier ein Link mit einem kleinen Test um herauszufinden, ob Du in einer toxischen Partnerbeziehung steckst. (Nur eine Anregung!)
https://www.swr3.de/aktuell/service/toxische-beziehung-test-100.html