Wege aus dem spirituellen Burnout
Wenn du dich in vielem wiedererkennst, heißt das vor allem eins: Du bist nicht allein. Und – es gibt Wege zurück in deine Kraft.
Erste Schritte:
• Erkenne an, was ist – ohne dich dafür zu verurteilen
• Pausiere deine Praxis bewusst, wenn sie dich stresst
• Erde dich: Bewegung, Natur, Körperkontakt
• Sprich mit jemandem, der diesen Weg kennt – Coach, Therapeut:in, Community
Neu ausrichten:
• Kehre zurück zur Freude an der Praxis, nicht zur Pflicht
• Erlaube dir, nichts tun zu müssen
• Finde heraus, welche Spiritualität wirklich zu dir passt – nicht, welche du glaubst leben zu müssen
Was wirklich hilft
Manchmal ist es eine radikale Rückkehr zur Einfachheit, die den entscheidenden Wandel bringt. Nicht höher, weiter, tiefer – sondern menschlicher, ehrlicher, verbundener.
Hilfreich können sein:
• Therapie oder integratives Coaching, das Spiritualität mit Psychologie verbindet
• Körperorientierte Arbeit wie Somatic Experiencing, Yoga-Therapie oder Tanz
• Gemeinschaften, in denen Raum für echte Verletzlichkeit ist
• Bücher & Podcasts, die das Thema offen behandeln (z. B. von Jeff Foster, Jack Kornfield, Marianne Williamson)